Ich bin der Mann der bleichen Furcht nicht

Ich bin der Mann der bleichen Furcht nicht
Ich bin der Mann der bleichen Furcht nicht
 
Das Zitat stammt aus Schillers Drama »Die Räuber« (1781). Karl Moor spricht so zu seinem Vater, den er im Kerker seines Schlosses schmachtend findet und von dem er glaubt, dass es sich um den ruhelosen Geist des toten Vaters handelt. Schaudernd fordert er ihn auf zu sprechen: »Rede, rede! Ich bin der Mann der bleichen Furcht nicht.« - Man kann das Zitat scherzhaft verwenden, um zu erkennen zu geben, dass man sich vor etwas nicht fürchtet.

Universal-Lexikon. 2012.

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